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   BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 13/10 B   

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https://dejure.org/2010,38300
BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 13/10 B (https://dejure.org/2010,38300)
BSG, Entscheidung vom 13.10.2010 - B 6 KA 13/10 B (https://dejure.org/2010,38300)
BSG, Entscheidung vom 13. Oktober 2010 - B 6 KA 13/10 B (https://dejure.org/2010,38300)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 13/10 B
    Denn es steht außer Frage, dass bei der Bestimmung der Geschäftsgebühr die in § 14 RVG aufgeführten Kriterien zu berücksichtigen sind, weil dies vom Gesetz so vorgegeben wird (vgl BSGE 104, 30 = SozR 4-1935 § 14 Nr. 2, RdNr 19: "...Pflicht zur Berücksichtigung jedenfalls der in § 14 RVG genannten Kriterien...").

    Im Übrigen wäre die Frage, ob Rechtsanwälten ein derartiger Ermessenspielraum zusteht, nicht klärungsbedürftig, weil sie bereits durch die Rechtsprechung des BSG bejaht worden ist (vgl BSGE 104, 30 = SozR 4-1935 § 14 Nr. 2, RdNr 19).

    Da sämtliche nach § 14 RVG heranzuziehenden Kriterien selbständig und gleichwertig nebeneinander stehen (vgl BSGE 104, 30 = SozR 4-1935 § 14 Nr. 2, RdNr 21), liegt es nahe, den Ansatz der Höchstgebühr im Regelfall nur dann als billig anzusehen, wenn alle Kriterien als weit über dem Durchschnitt liegend zu bewerten sind.

  • BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 62/04 R

    Keine Kostenerstattung der Rechtsverteidigung eines (Zahn-) Arztes als Konkurrent

    Auszug aus BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 13/10 B
    Dies gilt nicht für die außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen, da diese keinen Antrag gestellt haben (§ 162 Abs. 3 VwGO, vgl BSGE 96, 257 = SozR 4-1300 § 63 Nr. 3, RdNr 16).
  • BVerfG, 07.11.1994 - 2 BvR 2079/93

    Überspannung der Anforderungen an die Darlegungspflicht an die Berufungszulassung

    Auszug aus BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 13/10 B
    Lediglich kursorische Hinweise ohne Durchdringung des Prozessstoffs reichen nicht aus (vgl BVerfG , DVBl 1995, 35).
  • BSG, 05.11.2008 - B 6 KA 50/07 B
    Auszug aus BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 13/10 B
    Diese fehlt, wenn die Rechtsfrage aufgrund besonderer Gestaltung des vorliegenden Einzelfalls einer verallgemeinerungsfähigen Beantwortung nicht zugänglich ist (vgl zB BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 50/07 B - RdNr 6 iVm 11; BSG Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 53/08 B - RdNr 9; BSG Beschluss vom 2.9.2009 - B 6 KA 14/09 B - RdNr 11).
  • BVerfG, 07.12.2006 - 2 BvR 722/06

    Anspruch auf rechtliches Gehör (ausdrückliche Bescheidung zentralen Vorbringens

    Auszug aus BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 13/10 B
    Eine gegenteilige Annahme - dh ein Versäumnis des Gerichts, eine bestimmte Argumentation der Beteiligten in Erwägung zu ziehen - bedarf greifbarer Anhaltspunkte, die der Beschwerdeführer im Einzelnen aufzuzeigen hat (vgl dazu BSGE 88, 193, 204 = SozR 3-2500 § 79a Nr. 1 S 13; BVerfG Beschluss vom 7.12.2006 - 2 BvR 722/06 - DVBl 2007, 253, 254 - mwN zur Rechtsprechung des BVerfG).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 13/10 B
    7 Für die Geltendmachung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache muss danach in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnet (vgl BVerfGE 91, 93, 107 = SozR 3-5870 § 10 Nr. 5 S 31; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 37 f) und ausgeführt werden, inwiefern diese Rechtsfrage in dem mit der Beschwerde angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich (klärungsfähig) sowie klärungsbedürftig ist.
  • BSG, 02.09.2009 - B 6 KA 14/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 13/10 B
    Diese fehlt, wenn die Rechtsfrage aufgrund besonderer Gestaltung des vorliegenden Einzelfalls einer verallgemeinerungsfähigen Beantwortung nicht zugänglich ist (vgl zB BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 50/07 B - RdNr 6 iVm 11; BSG Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 53/08 B - RdNr 9; BSG Beschluss vom 2.9.2009 - B 6 KA 14/09 B - RdNr 11).
  • BSG, 27.06.2001 - B 6 KA 7/00 R

    Kassen (zahn) ärztliche Vereinigung - Einsetzung eines Staatsbeauftragten -

    Auszug aus BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 13/10 B
    Eine gegenteilige Annahme - dh ein Versäumnis des Gerichts, eine bestimmte Argumentation der Beteiligten in Erwägung zu ziehen - bedarf greifbarer Anhaltspunkte, die der Beschwerdeführer im Einzelnen aufzuzeigen hat (vgl dazu BSGE 88, 193, 204 = SozR 3-2500 § 79a Nr. 1 S 13; BVerfG Beschluss vom 7.12.2006 - 2 BvR 722/06 - DVBl 2007, 253, 254 - mwN zur Rechtsprechung des BVerfG).
  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne Fristsetzung für Stellungnahme,

    Auszug aus BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 13/10 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage setzt zudem voraus, dass diese über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 mwN).
  • BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 53/08 B
    Auszug aus BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 13/10 B
    Diese fehlt, wenn die Rechtsfrage aufgrund besonderer Gestaltung des vorliegenden Einzelfalls einer verallgemeinerungsfähigen Beantwortung nicht zugänglich ist (vgl zB BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 50/07 B - RdNr 6 iVm 11; BSG Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 53/08 B - RdNr 9; BSG Beschluss vom 2.9.2009 - B 6 KA 14/09 B - RdNr 11).
  • BSG, 16.10.1991 - 11 RAr 23/91

    Erstattungsanspruch nach § 128a AFG bei Verzicht auf ein vertragliches

  • BVerfG, 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88

    Kindergeld

  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

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